235 Alarme sind bereits abgearbeitet, 50 sind noch vorgemerkt und werden in den nächsten Stunden von der Feuerwehr Graz abgearbeitet. Die steirische Landeshauptstadt Graz bleibt bis auf weiteres Katastrophengebiet, davon überzeugte sich auch Feuerwehrstadträtin Mag.(FH) Sonja Grabner, welche gemeinsam mit dem Grazer Vize-Feuerwehrchef Alfred Pölzl die heutigen Einsatzschwerpunkte von Andritz bis nach St. Peter besuchte und sich selbst ein Bild der dramatischen Situation machte.
Die Nacht ist angebrochen, es geht hellwach weiter. 60 Mann der Grazer Berufsfeuerwehr und 30 Mann der Freiwilligen Feuerwehr Graz sind weiterhin die ganze Nacht auf den Beinen, um die noch offenen Einsätze abzuarbeiten. Besonderer Dank gilt den Kameradinnen und Kameraden des Roten Kreuzes, welche uns mit der Feldküche aus Kapfenberg am Abend mit einer Gulaschsuppe und Süßigkeiten überrascht haben.
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Quelle: FF Graz