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Noch zwei Tage: Anna Demel, Toni Klein und Herbert Krenn sind die Jury bei „Feuer und Flamme – Der Wettkampf der Lebensretter“
Die ORF-TV-Challenge ab 27. September in ORF 1
Wien (OTS) - Nur noch zwei Tage bis zum Start der großen ORF-1-TV-Challenge! Ab Freitag dem 27. September 2019, um 20.15 Uhr in ORF 1 kämpfen Feuerwehrfrauen und -männer bei „Feuer und Flamme“ in acht Folgen um den Titel „Beste freiwillige Feuerwehrfrau / Bester freiwilliger Feuerwehrmann des Landes“. Zwölf Kandidatinnen und Kandidaten aus ganz Österreich waren drei Wochen lang im „ORF-Helden-Trainingscamp“ im Niederösterreichischen Feuerwehr- und Sicherheitszentrum in Tulln. Präsentiert wird „Feuer und Flamme – Der Wettkampf der Lebensretter“ von Andi Knoll.
Die „Feuer und Flamme“-Jury: Anna Demel, Toni Klein und Herbert Krenn
Bei der ORF-TV-Challenge „Feuer und Flamme – Der Wettkampf der Lebensretter“ werden die Leistungen der Teams und der einzelnen freiwilligen Feuerwehrmänner und -frauen von einer Fachjury bewertet. Dabei zählen aber nicht nur Geschwindigkeit und Stärke, sondern auch Teamgeist und Problemlösungskompetenz: Coach und Mentorin Anna Demel ist in der Jury zuständig für Team-Building, emotionale und mentale Stärken und zwischenmenschliche Interaktion. Fitnesscoach und Autor Toni Klein ist zuständig für die sportlichen Aspekte. Der „härteste Feuerwehrmann der Welt“ (Weltmeister Firefighter Combat Challenge) Herbert Krenn beurteilt die feuerwehrtechnischen Aspekte. Am Ende jeder Sendung kürt die Jury ein Team als Tagessieger und vergibt an dieses Team ein Finalticket.
Anna Demel: „Ich war quasi zweimal am Set – einmal als Jurorin, die ihren Job macht, und einmal als private Person, die begeistert war, diese Sachen von der Nähe zu sehen. Die Feuerwehr ist wie eine Familie geworden, ich bin jetzt ein Feuerwehr-Fan und habe schon in meiner Heimatgemeinde gesagt, dass ich mithelfen möchte.“
Toni Klein: „Im Sport ist das relativ einfach, wer als erster über die Linie läuft oder wer am stärksten ist, hat gewonnen. Aber die Feuerwehrleute machen ja viel mehr, die sind wie Zehnkämpfer und für mich die Helden des Sports. Es geht auch darum, konzentriert zu bleiben, denn es geht um Menschenleben. Das ist natürlich schwerer zu bewerten.“
Herbert Krenn: „Grundsätzlich war die Bewertung nicht schwierig, weil wenn etwas nicht richtig gemacht ist, kann man nicht die volle Punktezahl geben. Gleichzeitig war es sehr schwierig, weil man weiß, wenn man einem Team mehr Punkte gibt, ist das andere Team enttäuscht. Aber ich glaube, dass wir sehr gut bewertet haben. Es war schön zu sehen, dass so gute Feuerwehrleute mitgemacht haben. Da ist man stolz, dass man selbst bei der Feuerwehr ist und dass das so super repräsentiert wird.“
„Feuer und Flamme – Der Wettkampf der Lebensretter“ – online
Unter feuerundflamme.ORF.at sind Hintergrund-informationen, Videos und die besten Bilder der Show zu finden. Außerdem wird eine Auswahl der interessantesten Beiträge aus den sozialen Medien, die auf Facebook und Instagram unter dem Hashtag #feuerundflamme gepostet werden, auf der Website eingebunden.
„Feuer und Flamme“ wird auf der ORF-TVthek als Live-Stream bereitgestellt und auch als Video-on-Demand angeboten. Auch in den Social-Media-Auftritten des ORF wird „Feuer und Flamme“ multimedial begleitet.
„Feuer und Flamme – Der Wettkampf der Lebensretter“ ist eine Produktion des ORF hergestellt von TV Friends, ODEON Entertainment und ALL4MEDIA.
Quelle: APA-OTS