Da das Eis bereits zu dünn war nahm der tierliebe Gerätewart der Ohlsdorfer Feuerwehr eine Holzlatte und schlug das Eis ab der Einbruchstelle bis zum Ufer damit ein.
Somit konnte der Hunde mit seinen letzten Kräften an das Ufer schwimmen. Dort angekommen brach der Hund völlig erschöpft zusammen. Da Moran den Hund kannte, trug er das ca. 55 kg schwere Tier zu den Besitzern, die in unmittelbarer Nähe wohnen.
"Wenn ich nicht telefonisch informiert worden wäre, hätte der Hund keine fünf Minuten mehr überlebt. Er war bereits am Ende seiner Kräfte" - so Moran Michael nach seiner Rettungsaktion.
Der Hund wird zur Zeit zu Hause wieder aufgepäppelt und dürfte den Vorfall unbeschadet überstanden haben.
Quelle: FW Ohlsdorf